2023 – das Jahr in Zahlen

Bücher, Digitalisate, Social Media – hier finden Sie eine kurze Zusammenfassung der FID-Statistiken des Jahres 2023. (Stand 20.12.2023)

Print

Im Jahr 2023 wurden insgesamt 5631 Werke vom FID Nahost mit fachlichen Normdaten angereichert und zur Verfügung gestellt.

Monatliche Katalogaufnahmen:

Jährliche Katalogaufnahmen nach Sprachen:

  • Arabisch: 1230
  • Persisch: 1666*
  • Türkisch: 1609
  • Armenisch: 57
  • Georgisch: 92
  • Russisch: 217
  • Aserbaidschanisch: 286
  • Französischsprachiges Nordafrika: 105
  • Turksprachen: 199
  • Iranische Sprachen (außer Persisch): 61
  • Kaukasische Sprachen (außer Georgisch): 23
  • *Ein Anteil der genannten Zahl stammt aus Katalogisierungen, wie dem Rahbar-Projekt.

FID-Lizenzen

Erworbene Lizenzen:

Addendum zu Russian Islamic Studies

E-Books: aktuelle russische Zeitungen und wissenschaftliche Zeitschriften zum Islam
Kooperation: mit dem FID Ost
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Al Manhal E-Book Collections: Language & Literature und Classical Literature

E-Books: über 2.600
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Al Manhal EBA E-Book Collections

E-Books: 500 E-Books verschiedener Kategorien
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LexiQamus

E-Books: Online-Tool zur Worterkennung osmanisch-türkischer Texte
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Social Media

In diesem Jahr konnte der seit 2016 betriebene X-Kanal (ehemals Twitter) des FID einen persönlichen Meilenstein von 4000 Followern erreichen (Stand heute: 4238). Beiträge des FID-Teams wurden in dem sozialen Netzwerk über 670.000 Mal von Benutzerinnen und Benutzern angeschaut.

Besondere Tweets

Besonderer Beliebtheit erfreuten sich auch in diesem Jahr unsere Tweets zu neuen Open Access Angeboten. Hier haben wir den Tweet über den Artikel „The occult sciences in pre-modern Islamic cultures“ (edited by Nader El-Bizri and Eva Orthmann (Beirut, 2018)) aus den Beiruter Texten und Studien. Aus den Istanbuler Texten und Studien war zum Beispiel dieser Post beliebt über den Artikel „Islamic literature and intellectual life in fourteenth- and fifteenth-century Anatolia“ (edited by A. C. S. Peacock and Sara Nur Yildiz (Würzburg, 2016)).
Ebenfalls interessant haben sich unsere Nutzerinnen und Nutzer über das Buch „Die Mongolen in Iran : Politik, Verwaltung und Kultur der Ilchanzeit 1220 – 1350“ von Bertold Spuler (Berlin, 1955).